Drei Wochen ist unser Adoptionsroman "Haiti-Adoption in Haiti" im Umlauf.
DANKE FÜR DIE POSITIVEN RÜCKMELDUNGEN!
Und erste 5-Sterne-Rezensionen sind eingegangen:
Von mokadiru96 am 4. Dezember 2014
Format: Taschenbuch Verifizierter Kauf
Alle Achtung! Super!!
Familie Schumann hat nicht nur den Mut und die Kraft gefunden, ein zweites Kind zu adoptieren,
sondern lässt uns auch in dem Roman "Hope" daran teilhaben.
Er ist ein weiteres Mutmachbuch für alle adoptionswilligen Paare,
die sich ernsthaft mit dem Gedanken der Auslandsadoption
auseinandersetzen wollen.
Thomas Schumann zeigt, dass der kraft- und nervenaufreibende Kampf
durch den Dschungel der Bürokratie auf Haiti, aber auch in Deutschland,
letztendlich doch zum Wohle des Kindes erfolgreich sein kann.
Wer das erste Buch "Faith- Adoption in Kenia" von Thomas Schumann gelesen hat,
Familie Schumann hat nicht nur den Mut und die Kraft gefunden, ein zweites Kind zu adoptieren,
sondern lässt uns auch in dem Roman "Hope" daran teilhaben.
Er ist ein weiteres Mutmachbuch für alle adoptionswilligen Paare,
die sich ernsthaft mit dem Gedanken der Auslandsadoption
auseinandersetzen wollen.
Thomas Schumann zeigt, dass der kraft- und nervenaufreibende Kampf
durch den Dschungel der Bürokratie auf Haiti, aber auch in Deutschland,
letztendlich doch zum Wohle des Kindes erfolgreich sein kann.
Wer das erste Buch "Faith- Adoption in Kenia" von Thomas Schumann gelesen hat,
wird auch von "Hope" begeistert sein.
Und wer als erstes "Hope" gelesen hat, der sollte auf das Lesen von "Faith" nicht verzichten.
Von Andrea Dück-Mertins am 26. November 2014
Format: Kindle Edition Verifizierter Kauf
Das Buch ist sehr spannend zu lesen ,es lässt den Leser mitfiebern!!!
Der steinige Weg der Auslandsadoption wird gut dargestellt und
die Fragestellung: "Müssen so viele Hürden sein?" steht deutlich im Raum!
Es warten unendlich viele verlassene Kinder auf Eltern,
diese Kinder und ihr Recht auf Familie müssten im Vordergrund stehen,
nicht die fast nicht zu überwindenden bürokratischen Hürden
zweier Länder(Deutschland/Haiti).
Von Buchwurm am 27. November 2014
Format: Taschenbuch Verifizierter Kauf
Mit Hope legt Thomas Schumann die Fortsetzung
seines Erstlingswerks vor.
Wie der Titel nahelegt geht es um die Hoffnung einer Familie,
einem Adoptivkind aus Haiti Geborgenheit und Zukunft zu bieten.
Es schildert anschaulich den Weg dahin in allen Facetten,
die so ein Verfahren mit sich bringt, verliert dabei aber
nicht den Blick für die kleinen schönen und kraftgebenden Momente.
Es hat uns begeistert, wie lebensnah und glaubwürdig er
seine Erfahrungen wiedergibt. Er setzt sich mit dem
alltäglichen Rassismus auseinander, ohne sich in die
Opferrolle zu katapultieren oder in Selbstmitleid zu versinken.
Wunderschön und rührend berichtet er auch davon,
wie sich seine Adoptivtochter und sein leiblicher
Sohn als Geschwister zusammen entwickeln und sich
auf ihren neuen Adoptivbruder freuen.
Ganz rührend wird auch die Begegnung mit dem Adoptivkind aus Haiti
erzählt, einer der für uns persönlich bewegendsten Momente im Buch.
Die Adoption in Haiti schildert der Autor lebendig und transparent.
Er hält - und das ist wohltuend - nicht hinter dem Berg,
unter welchem Druck die Kinderheime durch die unmenschlichen
Züge der Bürokratie stehen.
Vor allem die Haltung des auswärtigen Amts in Berlin hat uns
schockiert und entsetzt, dass da sehr rechte Entscheidungsträger
sitzen. Anders lässt sich deren bewusste Erschwernis der
Auslandsadoptionen nicht erklären.
Dieses Buch ist ein leidenschaftliches Plädoyer
für Auslandsadoptionen und sehr persönlich
- verständlich, dass darum die Protagonisten
des Buches eigene Namen bekommen haben.
Vielen Dank für solche tiefen Einblicke
in das Familienleben der Multikulti-Familie!
seines Erstlingswerks vor.
Wie der Titel nahelegt geht es um die Hoffnung einer Familie,
einem Adoptivkind aus Haiti Geborgenheit und Zukunft zu bieten.
Es schildert anschaulich den Weg dahin in allen Facetten,
die so ein Verfahren mit sich bringt, verliert dabei aber
nicht den Blick für die kleinen schönen und kraftgebenden Momente.
Es hat uns begeistert, wie lebensnah und glaubwürdig er
seine Erfahrungen wiedergibt. Er setzt sich mit dem
alltäglichen Rassismus auseinander, ohne sich in die
Opferrolle zu katapultieren oder in Selbstmitleid zu versinken.
Wunderschön und rührend berichtet er auch davon,
wie sich seine Adoptivtochter und sein leiblicher
Sohn als Geschwister zusammen entwickeln und sich
auf ihren neuen Adoptivbruder freuen.
Ganz rührend wird auch die Begegnung mit dem Adoptivkind aus Haiti
erzählt, einer der für uns persönlich bewegendsten Momente im Buch.
Die Adoption in Haiti schildert der Autor lebendig und transparent.
Er hält - und das ist wohltuend - nicht hinter dem Berg,
unter welchem Druck die Kinderheime durch die unmenschlichen
Züge der Bürokratie stehen.
Vor allem die Haltung des auswärtigen Amts in Berlin hat uns
schockiert und entsetzt, dass da sehr rechte Entscheidungsträger
sitzen. Anders lässt sich deren bewusste Erschwernis der
Auslandsadoptionen nicht erklären.
Dieses Buch ist ein leidenschaftliches Plädoyer
für Auslandsadoptionen und sehr persönlich
- verständlich, dass darum die Protagonisten
des Buches eigene Namen bekommen haben.
Vielen Dank für solche tiefen Einblicke
in das Familienleben der Multikulti-Familie!
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